Tsum - das Tal des Glücks

Tsum Tal - eine mystische und abgelegene Welt
voll landschaftlicher Schönheit und kultureller Einzigartigkeitl


Termine:

12. Oktober - 01. November 2024

Reisedauer:  21 Tage

Gruppengröße: 5 - 10 Personen

englischsprachige Reiseleitung

3970 Euro p.P.


          4200m                         3                                 19 x                        keine 


HÖHEPUNKTE  

  • Wanderungen in unberührter Natur des Himalaya, entlang reißender Flüsse und sprudelnder Gebirgsbäche
  • Abwechslungsreiche Landschaften, dichte Wälder und weite, karge Hochebenen
  • Begegnung mit den Tsum Bhas, den Einwohnern des Tsum Tal
  • Unvergessliche Blicke auf das Annapurna Massiv, Ganesh Himal, Himal Chuli und die Manaslu Gebirgskette
  • Besichtigungen von heiligen buddhistischen Höhlen und Klöstern
  • Wanderung zum Ganesh Himal Basecamp, 4200m, ein atemberaubendes Bergpanorama
  • Eindrucksvolle Gebetszeremonie im Nonnenkloster von Lungdang

Eine Trekking Reise in das Tal des Glücks, so wird das Tsum Tal gerne bezeichnet! Erst seit 2008 für den Tourismus geöffnet, besticht dieses abgelegene und isolierte Tal in der Gorkha Region im Westen Nepals mit landschaftlicher Schönheit und kultureller Einzigartigkeit der von der Außenwelt für lange Zeit völlig abgeschnittenen buddhistischen Bewohner, die aus Tibet stammen.  Während der ersten Tage der Wanderung durchquert man das untere Tal auf Pfaden, die durch dichte Sal, Rhododendron und Wacholder Wälder führen. Dieses Gebiet ist sehr fruchtbar und die Wanderungen führen durch kleine idyllische Dörfer und Terrassenanbau. Im oberen Tal wird die Landschaft zunehmend trockener und steiniger, typisch für die Gebiete des Transhimalaya. Man nimmt an, daß das Tsum Tal früher Teil des tibetischen Reiches war und eines der letzten verborgenen heiligen Täler des Buddhismus ist. Durch die abgeschiedene Lage konnte sich der tibetische Buddhismus hier frei entwickeln und bis zum heutigen Tag hat sich an den traditionellen Strukturen und der damit einhergehenden Lebensweise kaum etwas verändert. Die Bewohner des Tsum Tales werden als Tsumbas bezeichnet. Sie haben eine eigene, altertümliche Sprache und eine ganz eigene Kunst und Kultur, die sich sehr vom Rest in Nepal unterscheidet. Das mystische Hochtal von Tsum war früher ein bedeutender Handelsknoten auf der Karawanenroute von Nepal und Indien nach Tibet. Auch andere Ethnien, wie die buddhistisches Gurung und Magar, werden Sie auf dieser Trekking Tour kennenlernen. 


Der Trek beginnt mit einer Wanderung durch das Budhi Gandaki Tal, gekennzeichnet von dichtem Mischwald und vielen terrassierten Feldern und kleinen idyllischen Ansiedlungen. Nachdem man den weitaus bekannteren Manaslu Trek verlassen hat, auf dessen Wegen wir in den ersten Tagen unterwegs sind, erhält man den Eindruck, in ein wirklich abgeschiedenes Tal zu gelangen. Umgeben von alpinen Wäldern, von Gletschern gespeisten reißenden Flüssen, wandert man hoch in das viel kärgere und oft steinige Gebiet des Oberen Tsum Tal. Hier befinden sich einige alte Klöster, deren einzigartige Kultur auf Grund der abgeschiedenen und sehr schwer zugänglichen Lage lebendig und authentisch geblieben ist. Im Oberen Tsum Tal konnte sich eine Tierwelt ihren Lebensraum erhalten, die in anderen Teilen des Himalayas bedroht und selten geworden ist. Sie werden sicher auf Blauschafe treffen, die meist in Herden von 50 bis 200 Tieren unterwegs sind. Auch das selten gewordene Himalaya Thar wird Ihnen vielleicht begegnen. Auf dem Trek  entlang an reißenden Flüssen und sprudelnden Bächen werden viele lange Hängebrücken überquert. Unvergessliche Blicke auf die gigantischen Schneeriesen des Himalaya, die Begegnungen mit den Menschen des Tsum Tals, die harmonisch mit diesen Gewalten zusammenleben, und die wilde und unberührte Natur werden tiefe Eindrücke hinterlassen.


12.10.  Hinflug FRA / MUC / Wien oder Zürich nach Kathmandu 

Sie fliegen heute Nachmittag nach Kathmandu, die Hauptstadt von Nepal. Die Flugzeit beträgt ca. 8 Stunden mit einem Zwischenstopp. Sie werden Kathmandu am Morgen oder frühen Nachmittag des folgenden Tages erreichen.


13.10.    Ankunft in Kathmandu (1300m) 

Nach Erledigung der Einreiseformalitäten und der Gepäckabholung werden Sie von einem Repräsentanten unserer Agentur in Nepal empfangen und zu Ihrem Hotel in Kathmandu gefahren. Nun haben Sie Zeit, um sich von dem langen Flug zu erholen. Dann schlendern wir gemütlich durch belebten Viertel Thamel, um die ersten Eindrücke auf uns wirken zu lassen. Am Abend werden wir nach einem gemeinsamen Abendessen über die Formalitäten und die Organisation unserer Wanderung informiert, Ihr Reiseführer stellt sich Ihnen vor.

1 Übernachtung im Hotel in Kathmandu  (A) 


14.10. Fahrt nach Machha Khola (850m)

Nach dem Frühstück verlassen wir die Hauptstadt Richtung Westen. Der Prithvi Highway verläuft parallel zu dem Fluss Trishuli. Ihr Oberlauf entspringt in Tibet und durchschneidet den Himalaya Hauptkamm. Sie fließt weiter zwischen den großen Bergmassiven Langtang- und Ganesh Himal. 


Die Fahrt heute wird aufgrund der Straßenverhältnisse länger dauern, doch ergeben sich immer wieder Fotostopps, denn die faszinierende Bergwelt des 8000er Manaslu und das Ganesh Himal Massiv liegen direkt vor uns. Über Dhading Besi erreichen wir bei Arughat den Gorkha Distrikt und überqueren den Fluss Budhi Gandaki. Ab Arughat Bazar wird der Weg schlechter, so dass wir nun deutlich langsamer über eine Schotterstraße vorankommen. Am Nachmittag erreichen wir Machha Khola, unseren Ausgangspunkt der Trekking Tour. 


Fahrzeit (145 km) ca. 7-8 Std., Übernachtung in der Lodge in Machha Khola (F/A)


15.10. Wanderung von Machha Khola (850m) nach Jagat (1.340m), ca. 17 km (Höhenzunahme 1.400m)

Wir starten früh unseren ersten Trekking Tag. Gleich nach Machha Khola überqueren wir die erste Hängebrücke und folgen für die kommenden zweieinhalb Tage dem Flusslauf des Budhi Gandaki Nadi, der im Manaslu Himal entspringt und in die Trishuli mündet. Anfangs wandern wir über einen breiteren steinigen Weg. Wir erreichen den kleinen Weiler Tatopani und wie der Name schon andeutet, gibt es hier heiße Quellen, die direkt aus dem Felsen hinter den Häusern entspringen. 


Bei Labuchet überqueren wir schließlich den Fluss über eine Suspension Bridge, um dann bis Jagat einem schmalen Bergpfad zu folgen. Steil fallen die Berghänge bis zu dem breiten hellen Kiesbett des Budhi Gandaki ab. Kristallklar rauscht der Gebirgsstrom unter uns gen Süden. Wir legen genügend Pausen ein, um die faszinierende Bergwelt um uns herum zu genießen.


Entlang des Weges passieren wir immer wieder kleinen Weiler. Über mehrere steile Anstiege und unzählige Steinstufen erreichen wir den hübschen und traditionell angelegten kleinen Ort Yuru Khola, der bereits auf ca. 1.300 Höhenmetern liegt. Ein weites Flussbett mit breiten Kiesfeldern liegt unter uns. Wir steigen zu den Kiesfeldern ab, überqueren einen Gebirgsbach und die Kiesfeldern um dann wieder über steinerne Stufen Höhe zu gewinnen. Noch einmal müssen wir kurz vor Jagat den Budhi Gandaki über eine Hängebrücke überqueren. Wir erreichen den hübschen Ort Jagat über einen breiteren Weg. Imposant liegen einige Häuser zwischen riesigen Felsblöcken und mitten im Ort befindet sich eine aus Steinen aufgeschichtete Stupa.


Wanderzeit ca. 6 Std., Übernachtung in der Lodge in Jagat (F/M/A)


16.10.   Von Jagat nach Lokpa (1.917m), ca. 14 km  (Höhenzunahme ca 1000m)

Bei Jagat betreten wir das Naturschutzgebiet des Manaslu, das sich nach Nord-Osten hin bis an die Grenze zu China erstreckt und somit auch das Tsum Tal mit einschließt. Im MCAP Büro wird unsere Registrierung vorgenommen und die Permits überprüft.  


Kurz nach der Ortschaft überqueren wir eine einfache Holzbrücke und folgen zuerst einem breiteren Weg, der in die Steilhänge gesprengt wurde. Diese Seite ist bald sonnendurchflutet. Unter uns fließt der tosende Budhi Gandaki und weiter vor uns erhebt sich das Bergmassiv des Shringgi Himal. Nach ca. 4 km wechseln wir auf die Westseite der Schlucht und steigen über Treppenstufen hinauf zu dem Gurung Dorf Philim (1.590 m). Während hier erneut eine Registrierung stattfindet, haben wir Zeit für eine etwas ausgedehntere Pause. Getränke können wir auffüllen und uns mit lokalen Früchten eindecken. 

Wir wandern auf der Höhe weiter, überqueren einen Bergrücken und erreichen das schöne Dorf Chisapani (Ekle Bhatti). Eine Kaltwasserquelle entspringt in der Mitte des Dorfes - eine willkommene Erfrischung. Kleine Restaurants laden zum Lunch ein. 

Weiter geht es auf und ab über den meist offenen Bergpfad, der sich von weitem wie eine dünne Linie durch die steil abfallenden Berghänge zieht.


Tief eingeschnitten ist mittlerweile die Schlucht des Budhi Gandaki Nadi; spektakulär die Sicht auf die Hängebrücke, die den Manaslu Circuit, der in Nord-West Richtung weiterführt, verbindet. Im Hintergrund erhebt sich der Shringgi Himal. Wir bleiben auf dem Pfad, der sich nach Osten hin wendet. Bei guter Sicht erwischen wir einen Blick auf die schneebedeckte Doppelspitze des Manaslu. Über viele Stufen steigen wir auf zu dem Eingangstor des Tsum Tals. Welcome to Tsum Valley.

Deutlich verändert sich die Vegetation. Die Trekkingroute führt nun durch dichten Mischwald. Rhododendron und filigraner Bambus spenden uns kühlen Schatten.


Wanderzeit ca. 6 Std., Übernachtung in der Lodge in Lokpa (F/M/A)


17.10.  Von Lokpa nach Chumling (2.340m), ca. 8,5 km  (Höhenzunahme 762m)

Wir folgen nun der engen Schlucht des Syar Khola. Ein dicht bewaldeter Pfad führt uns hinunter zu den Bergbächen Lungwa und Sarli, die wir überqueren. Erneut windet sich der Pfad steil hinauf auf einen Bergrücken, fällt ab, um wieder steil anzusteigen. Wir wandern durch Rhododendron und Pinien Wälder, Wacholder und Bambus säumen den schmalen Bergpfad. Die Luft ist kühler als an den beiden ersten Trekking Tagen. Die Höhe hat das Klima bereits deutlich verändert. 

Bei Gumlung erreichen wir eine Hängebrücke, die über die beeindruckende Schlucht des Syar Khola führt.


Von hier aus haben wir eine fantastischen Blick auf eine Hochebene, die umrahmt wird von Bergspitzen, die über 5000 m hoch sind - dahinter liegt der Shringgi Himal (7.165m). Unser heutiges Ziel, das Dorf Chumling, liegt inmitten dieser Hochebene, eingebettet in fruchtbare Felder und saftig grünen Wiesen. Über einen steilen Anstieg und vielen Treppenstufen erreichen wir Chumling. 


Die Architektur verändert sich ab dieser Hochebene deutlich. Die niedrigen Häuser sind fast ausschließlich aus Naturstein gebaut. Zum Teil sind auch die Dächer noch ganz traditionell mit Steinenplatten gedeckt. In Chumling befindet sich neben der Schule ein kleines buddhistisches Kloster, das wir nach dem Einchecken in unser Lodge besuchen können. Chörten, Mani-Mauern, tibetische Gebetsfahnen und immer wieder kleine Tempel sind spätestens ab hier Teil der Landschaft. Sie weisen dem Pilger den Weg zu den Klöstern und den heiligen Stätten.


Wanderzeit ca. 5-6 Std., Übernachtung in der Lodge in Chumling (F/M/A)


18.10.   Von Chumling nach Chekumpar /Chhokung Paro (3.060m), ca.10 km (Höhenzunahme 1.070m)

Unsere Wanderung starten wir heute wieder am frühen Morgen. Während der ersten 5 Kilometer führt uns der schmale Pfad über die Hochebene. Kürzere steile Anstiege wechseln sich mit längeren flachen Passagen ab. Wir durchwandern sonnendurchflutete Wiesen und kommen an Feldern vorbei, die mit Steinmauern eingefasst sind. Entlang des Weges liegen verstreut hier und da ein paar traditionelle Steinhäuser, die sich malerisch in die Landschaft fügen. Die weite Ebene erlaubt einen Rundblick in die uns umgebende Bergwelt. Die schneebedeckten Berge rücken näher.


Nach dem Dorf Tumje wird der Pfad steiler, zum Teil geht es in Serpentinen nach oben. Wir erreichen ein kleines Waldstück mit Stupas und Mani-Mauern - ein hervorragender Platz um eine Rast nach dem steilen Aufstieg einzulegen. Eine neu erbaute Säule mit der Abbildung des Guru Rinpoche, umgeben von hohen Chörten, kennzeichnet den Anfang der weiten, langgestreckten Hochebene des oberen Tsum Tals.


Wanderzeit ca. 6 -7 Std., Übernachtung in der Lodge Chekumpar/Chhokung Paro


19.10.   Von Chekumpar/Chhokung Paro nach Nile (ca. 3.300m), ca.11 km (Höhenzunahme 540m)

Unser heutiges Ziel ist das Dorf Nile. Es ist die letzte Siedlung auf der Nordroute in das obere Tsum Tal. Wir wandern durch die breite offene Ebene, die von niedrig wachsenden Wacholderbüschen übersäht ist. Unzählige Pfade ziehen sich wie Adern durch die Landschaft und streben Richtung Norden. Lange Mani-Mauern, hoch aufgeschichtete Chörten und kleine Tempel dienen uns als Wegweiser auf unserer Route nach Nile.

In Lamagaon besichtigen wir das wieder neu aufgebaute Kloster. Die filigrane florale Wanddekoration an der Stirnseite des Tempels erinnert sehr an die Klöster in Bhutan. 


Kurz nach Lamagaon hinter dem Ort Bursi werden die Piren Phu Höhlen - im Volksmund auch Taubenhöhlen genannt -  hoch oben an der steil abfallenden Felswand sichtbar. Die Höhle des Milarepa gehört zu den heiligsten Orten im Tsum Tal. Der berühmte tibetische Gelehrte soll in dieser Höhle meditiert und seinen Fußabdruck im Stein hinterlassen haben. Hohe tibetische Gebetsfahnen zeigen den Weg hinauf zur Höhle. Eine Statue des Milarepa und Wandmalereien schmücken den kleinen Raum. In unmittelbarer Nähe befindet sich ein kleines Kloster, das ebenfalls in die steile Felswand gebaut ist. 


Am Nachmittag erreichen wir Nile, ein kleines Dorf, das aus traditionellen Steinhäusern besteht und am Ufer des Syar Khola liegt.


Wanderzeit ca. 6 Std. 2 Übernachtungen in der Lodge in Nile, (F/MA)


20.10.  Aufstieg zum Kloster Mu Gomba (3.705m) und zurück nach Nile, ca. 10 km (Höhenzunahme 510m)

Heute starten wir sehr früh mit unserer Wanderung zu dem Kloster Mu, das 1936 von dem Lharampa Geshe Dukpa Rinpoche aus Tibet gegründet wurde. Am frühen Vormittag wollen wir an der Puja der Mönche im Kloster teilnehmen. Trockener und immer steiniger wird die Landschaft, die Berge rücken näher zusammen. Wir folgen dem Lauf des Syar Khola nach Norden und wandern auf einer Karawanenroute, die in das nahegelegene Tibet führt. Kurz vor Mu Gompa verlassen wir die Hauptroute. Von hier benötigen noch einmal ca. 20 min um zu dem etwas abseits gelegenen Kloster über uns zu gelangen. Wir genießen die Stille und Abgeschiedenheit dieses Ortes und die fantastische Aussicht in die umliegende Bergwelt und besichtigen das Kloster, das von ein paar Mönchen bewohnt wird. Wir wandern auf der gleichen Route zurück nach Nile.


Wanderzeit ca. 5 Std., Übernachtung in Nile (F/M/A)


21.10.   Von Nile über Rachen Gomba nach Chekumpar (3.060m), ca. 12 km

Nach dem Frühstück führt uns die heutige Wanderung in ein Nonnen-Kloster. Der alte Gebetsraum von Rachen Gomba wurde wie Mu Gomba 1936 erbaut. Rachen ist das größte Nonnenkloster im Tsum Tal und beinhaltet heute eine Schule und eine kleine Krankenstation. Es liegt direkt im Flusstal des Syar Khola und inmitten von grünem Weideland für Yaks. Wir wandern über grüne Wiesen und vorbei an zum Teil neu erbauten prächtigen Stupas. Das Kloster ist von einer Mauer umgeben. Im großen Innenhof liegt der alte und der neu erbaute Gebetsraum. Die Tempel werden uns von den Nonnen geöffnet und sie begleiten uns bei der Besichtigung des Klosters. Wir verlassen Rachen Gomba und überqueren den Syar Khola über eine Hängebrücke und wandern bis zu unserer Unterkunft in Chekunpar.


Wanderzeit ca. ca. 5 Std., Übernachtung in der Lodge in Chekumpar


22.10.   Chekumpar nach Gomba Lungdang (ca. 3.200m), ca. 10 km

Auf der uns bereits bekannten Route wandern wir heute abwärts Richtung Chumling. Nach ca. 2 Std. wird das weiß getünchte Kloster in Gho auf 2.458 m sichtbar. Wir steigen weiter hinab und überqueren auf einer Holzbrücke den Syar Khola und erreichen bald danach das Dorf Tumje. Wir verlassen die Route und nach kurzer Zeit steigen wir den steilen Pfad durch den dichten Wald zum Kloster Lungdang auf. Pinien und Rhododendron spenden uns Schatten. 


Völlig abgeschieden liegt das Kloster an der Aufstiegsroute zu dem Ganesh Himal Basecamp inmitten einer atemberaubenden Bergwelt. Wir besichtigen das kleine Kloster und betreten den farbenprächtigen Gebetsraum durch eine niedrige Tür.  Vom Kloster aus haben wir einen herrlichen Ausblick auf die majestätische Bergwelt und erblicken einen Teil der Ganesh Himal Kette.  


Wanderziel ca. 6 Std., (Höhenzunahme: bergab ca. 630m, bergauf: ca. 930m), Übernachtung im Kloster Lungdang (F/M/A)


23.10.  Hoch hinauf zum Ganesh Himal Basecamp (4.200m) und zurück zum Kloster Gomba Lungdang, ca. 16 km, (Höhenzunahme ca. 1000m)

Den höchsten Punkt auf unserer Trekkingtour erreichen wir heute mit dem Basecamp des Ganesh Himal. Ca. 1.000 Höhenmeter sind zu überwinden. Wir starten sehr früh am Morgen. Anfangs wandern wir noch durch ein bewaldetes Gebiet, das in einer Grashochebene mündet. Danach wird die Landschaft sehr steinig und karg. Wir überqueren ein Flussbett und steil geht es serpentinenartig durch Pinien- und Rhododendron-Wälder über einen Bergrücken bergauf. In der Nähe der Moräne des Gletschers Torogompa gehen wir an Gras bewachsenen niedrigen Steinhäuser vorbei. Wir erreichen das Basecamp nach einem langen Aufstieg und werden für unsere Mühen mit einer unvergesslichen Aussicht auf die Bergwelt der Schneeriesen belohnt. Die höchste Erhebung der Ganesh Himal Gebirgskette liegt mit „Ganesh I“ bei 7.422m.


Nach eine langen Pause begeben wir uns auf den Rückweg nach Gomba Lungdang. Am späten Nachmittag erreichen wieder das Kloster.


Wer nicht mit in das Basecamp wandern möchte, hat die Möglichkeit in Gomba Lungdang zu bleiben.


Wanderzeit ca 7- 8 Std., Übernachtung im Kloster Gomba Lungdang (F/M/A)


24.10.   Von Gomba Lungdang nach Ripchet (2.470m), ca. 9 km

Heute verlassen wir das Kloster und steigen durch die steile Schlucht des Langdang Khola hinab nach Tumje. Zweimal überqueren wir den Syar Khola über Hängebrücken und erreichen die Hochebene von Ripche nach einem kurzen Anstieg. Malerisch liegt das Dorf zwischen fruchtbaren Gerste- und Buchweizen-Feldern, dazwischen Mani-Mauern und Chörten, an den Berghängen wächst im Hintergrund ein dichter Pinienwald. Tief unter uns liegt die Schlucht des Syar Khola und wir haben eine freien Blick in Richtung der gegenüber liegenden Hochebene von Chumling und der beeindruckenden Bergkette des Sringgi Himal.


Wanderzeit ca. 5 Std., (1.000 Höhenmeter zum Teil sehr steil bergab) Übernachtung in der Lodge in Ripchet


25.10.   Von Ripchet nach Chisapani (Ekle Bhatti) (1.620m), ca. 14,6 km

Ein langer Abstieg nach Chisapani steht heute an. Zuerst verlassen wir die Hochebene und steigen dann nach ca.1 Std. steil durch den Wald bergab nach Gumlung und zu der Brücke, die nach Chumling führt. Den weiteren Verlauf kennen wir bereits von unserem 3. Trekking-Tag. Durch dichten Mischwald mit Bambus, Rhododendron und Pinien geht es auf und weiter ab nach Lokpa. Wir machen Rast und nehmen unser Lunch ein. Kurz nach Lokpa heißt es Abschied nehmen vom Tsum Tal. Wir erreichen das Tor, das den Ein- und Austritt aus dem Tal markiert und uns nun auf die Manaslu Route Richtung Machha Khola entlässt. 

Erneut ändert sich die Vegetation. Der Pfad verläuft oftmals über steil abfallende unbewaldete Berghänge. Tief unter uns in der Schlucht rauscht wieder der Budhi Gandaki.


Wanderzeit: ca. 7-8 Std., (Bergauf: 400m, bergab: 1.250m)  Übernachtung in der Lodge in Chisapani (Ekle Bhatti) (F/M/A)


26.10.  Von Chisapani (Ekle Bhatti) nach Dobhan (1.050m), 16 km

Heute starten wir am frühen Morgen. Eine lange Etappe liegt noch einmal vor uns. Im nächsten Ort Philim halten wir kurz beim Checkpost für die erforderlichen Formalitäten. Über Treppenstufen geht es hinunter zum Budhi Gandaki, den wir über eine Hängebrücke überqueren. Nun folgen wir auf einem breiteren, steinigen Weg dem Flusslauf und erreichen den Ort Jagat. Wir legen eine Lunch Pause ein. Kurz nach Jagat queren wir erneut den Fluss und folgen wieder dem bekannten Bergpfad bis Dobhan. 


Wanderzeit: ca. 7 Std., Bergauf: 220m, bergab: 830m, Übernachtung in der Lodge in Dobhan


27.10.  Von Dobhan nach Machha Khola - Ende der TrekkingTour, 9,5 km

An unserem letzten Trekking-Tag haben wir eine entspannte Route vor uns. Die Schlucht hat sich wieder zu einem weiteren Tal mit steil abfallenden Berghängen geöffnet. Wir folgen dem Weg, den wir am ersten Tag unserer Trekking-Tour ebenfalls genutzt haben. Wir verlassen den Wanderpfad und überqueren den Budhi Gandaki, der hier wieder durch ein weites Flussbett fließt. Auf einem breiteren Weg geht es nun nach Tatopani, zu den heißen Quellen und dann weiter nach Machha Khola. 

Nach dem Einchecken in unsere Unterkunft und einer warmen Dusche verabschieden wir uns bei einem gemeinsamen Abendessen von unserer Trekking Begleitmanschaft.


Wanderzeit ca. 4 Std., Übernachtung in der Lodge in Machha Khola (F/M/A)


28.10.   Fahrt nach Bandipur (995m) mit Lunch in Gorkha

Von Machha Khola aus fahren wir mit privaten Jeeps nach Gorkha. Wegen der schwierigen Straßenverhältnisse kommen wir anfangs nur langsam voran. Vorbei an fruchtbaren Terrassenfelder, auf denen oft Reis angebaut wird, windet sich die Straße durch eine hügelige Landschaft, die uns oftmals einen Blick auf den schneebedeckten Manaslu ermöglicht.

In Gorkha angekommen, haben wir die Möglichkeit den Gorkha Durbar - Palast und Tempel - zu besichtigen. Ursprünglich stammten die Gebäude aus dem 17. Jahrhundert. Nach dem großen Erdbeben in 2015, das unweit von Gorkha sein Epizentrum hatte, wurden die Gebäude fast vollständig zerstört. Heute sind alle Gebäude auf der Anhöhe wieder originalgetreu aufgebaut. Bei klarer Sicht ist von hieraus der Manaslu und der Himachuli Gebirgszug zu sehen. Lunch in Gorkha.

Wir fahren weiter nach Bandipur, ein gemütliches, hübsches Städtchen, das auf einem ca. 1.000 m hohen Bergrücken liegt. Die meisten Gebäude im Zentrum sind im schönen Newar-Stil erbaut. Nachdem Prithvi Narayan Shah das Land geeinigt hatte, entstand hier ein Knotenpunkt für die Handelswege von Indien nach Tibet und von Kathmandu nach Jumla. Der einstige Reichtum der Kleinstadt erkennt man heute noch an den Handelshäusern, die im laufe der letzten Jahre wunderbar renoviert wurden.


Zum Sonnenuntergang/-Aufgang kann man auf die Anhöhe hinaufsteigen, deren Aufgang neben der Schule am Eingang des Städtchens beginnt. Bei guter Sicht erkennt man Dhaulagiri, Annapurna, Manaslu, Ganesh und Langtang Himal.


Fahrzeit ca. 5 Std., Übernachtung im Hotel in Bandipur


29.10.  Bandipur und Umgebung

Das fantastische Schauspiel beim Sonnenaufgang über den weißen Bergriesen des Himalayas sollte man sich nicht entgehen lassen. Noch vor dem Frühstück steigen wir auf die nahe gelegene Anhöhe. In den Tälern scheint der Nebel wie milchiges Wasser zu fließen, darüber eine klare Sicht zu den Bergen. Sobald die ersten Sonnenstrahlen die schneebedeckten Berge berühren, werden sie sichtbar und heben sich strahlend von ihrer Umgebung ab. Wir genießen die Stille und den atemberaubenden 360* Ausblick in die Täler rund um Bandipur.

Nach dem Frühstück erkunden wir Städtchen. Es besteht die Möglichkeit in das südlich angrenzende Tal zu wandern, wo die Volksgruppe der Magar ihre fruchtbaren Felder bewirtschaftet. 


Übernachtung im Hotel in Bandipur (F/M/A)


30.10.   Fahrt zurück nach Kathmandu

Nach einem zeitigen Frühstück begeben wir uns auf die Rückfahrt nach Kathmandu. Wir erreichen die Hauptstadt und Thamel am Nachmittag. Der Rest des Tages steht zu ihrer freien Verfügung.


Fahrzeit ca. 5 Std., Übernachtung im Hotel in Kathmandu/Thamel (F/M/A)


31.10.   Reservetag / Kathmandu

Nach dem Frühstück fahren wir nach Bodnath, der größten Stupa in Westasien, etwas außerhalb von Ka- thmandu gelegen. Hier haben sich viele Exiltibeter angesiedelt und wir können zum letzten Mal auf dieser Reise in ein tibetisches Flair eintauchen. Zusammen mit vielen anderen Pilgern umrunden wir den Stupa und haben im Anschluss die Möglichkeit, uns das bunte Geschehen von einer der vielen Dachterrassen Re- staurants anzuschauen. Dann geht es zu Fuß nach Pashupatinath. Der Spaziergang dauert ca. 45 Minuten, bis wir in der für die Hinduisten in Nepal (und auch in Indien) heiligsten Tempelanlage angekommen sind. Hier wird der mächtige Gott Shiva in seiner Form als Pashupati, Schützer der Tiere, verehrt und gegenüber des Goldenen Tempels befinden sich einige Verbrennungsplätze. Wie im berühmten Varanasi gilt es als glücksverheißend, an diesem Ort eingeäschert zu werden. Wir fahren zurück nach Kathmandu und haben im geschäftigen Thamel nochmal die Möglichkeit, einige Souvenirs zu erstehen. Die Auswahl ist riesig. Am Nachmittag/Abend, je nach Rückflugzeit dem  werden wir zum Flughafen gebracht.


Übernachtung im Hotel in Kathmandu/Thamel (F/M/A)


01.11.   Abflug und Ankunft in Deutschland / Österreich / in der Schweiz

 


F = FRÜHSTÜCK, M = MITTAGESSEN, A = ABENDESSEN

Programmänderungen (wegen Wetterverhältnissen, Straßen- und Wegzustand, Flugverzögerungen, An- ordnungen der Behörden etc.) bleiben ausdrücklich vorbehalten!

Wanderungen und Höhenunterschiede: 

Dieser Trek gehört zu den mittelschweren Wanderungen. Sie sollten über eine gute Gesundheit verfügen und Wander erfahren sein. Es ist wichtig, dass Sie Tritt sicher sind, die Wege führen manchmal über Geröll oder Schotter, wir überqueren Bäche und Flüsse auf langen Hänge/ manchmal Holzbrücken. Ausdauer, denn es geht manchmal steil hinauf und steil hinab,  eine gute Kondition und viel Teamgeist sind gefragt. Der höchste Punkt auf dieser Trekkingtour wird das Base Camp von Ganesh Himal auf 4200m sein, geplant als Tagesausflug von Mu. Alle Übernachtungen sind unter 4000 m gelegen, die höchste Übernachtung in Mu Gompa bei 3700m. Da wir langsam hinauf steigen, täglich etwas  höher kommen, ist genügend Zeit fuer die Höhenanpassung gegeben. Die meisten unserer als mittelschwer bis anspruchsvoll eingestuften Wanderungen beinhalten nur die Mitnahme eines Tagesrucksacks, Ihr restliches Gepäck wird von den Träger transportiert. 


Unterkünfte: 

In Kathmandu werden Sie in in guten landestypischen Hotel untergebracht sein. Hier besteht die Möglichkeit, Einzelzimmer zu buchen, was auf dem Trek nicht möglich sein wird. Während der Wanderung übernachten wir in Lodgen, in Nepal auch Teehäuser genannt. Diese sind sehr einfach, zeichnen sich aber durch eine heimelige und freundliche Atmosphäre aus. In den meisten Lodges gibt es einen beheizbaren Essraum, die Schlafräume sind unbeheizt, mit Holzbetten und Schaumstoffmatratzen ausgestattet, Sie benötigen Ihren eigenen Schlafsack. Es gibt in allen Lodgen Gemeinschaftsduschen und Toiletten. Das Wasser zum Duschen wird entweder durch Solarpanelen oder kleine Wasserkraftwerke aufgeheizt. In den meisten Lodgen können auch Batterien und Smartphones aufgeladen werden, hierfür wird ein kleiner Aufpreis vom Lodgebesitzer verlangt. Die meisten Unterkünfte sind auf Doppelzimmer Basis ausgerichtet, je höher wir kommen, desto einfacher werden die Unterkünfte, unter Umstünden gibt es dann nur noch Mehrbettzimmer.


Verpflegung: 

In den Lodgen erhalten Sie typisch nepalische Kost am Abend, genannt Dhal Batt, bestehen aus Reis, Linsen und unterschiedlichen Gemüsesorten, äußerst schmackhaft und frisch zubereitet. Manchmal gibt es auch die Möglichkeit zu einem westlichen Abendessen, wie Pizza oder diverse Nudelgerichte. Wir empfehlen Ihnen aber die lokale Küche, sie ist lecker und hat einen hohen Nährwert. Damit unterstützen Sie auch die lokalen Bauern. Das Frühstück besteht meist aus Porridge, verschieden zubereiteten Eiern und (Toast) Brot. Das Mittagessen ist leicht, meist Nudelsuppen oder Bratreisgerichte. Die Unterkünfte verfügen alle über einen Getränkekühlschrank und bieten neben verschiedenen Softdrinks auch mehrere nepalische Biersorten an. Das Everest Lager Bier ist sehr zu empfehlen.


Gepäck: 

Ihr Gepäck, wie Schlafsack und Wechselkleidung, Toilettenartikel, werden von den Trägern getragen. Es sollte allerdings nicht mehr als 12 kg wiegen, da wir unsere Träger nicht überlasten möchten. Sie wandern mit Ihrem Tagesrucksack indem sich  Trinkwasser, Kamera, Smartphone und andere Wertgegenstände befinden.   


Klima: 

Die Monate April bis Mai und die Zeit von Ende September bis Ende Oktober zählen zur bevorzugten Reisezeit. Der Frühling (April-Mai) ist eine wunderbare Jahreszeit fuer diesen Trek. In den tiefer gelegenen Gebieten wird es ab Ende März schon recht schwül warm, in den Bergen jedoch ist es angenehm kühl. Meist ist der Himmel strahlend blau und vor allem werden Sie die Rhododendron Bäume ab Ende März in voller Blüte sehen können. Ein sicher unvergesslicher Anblick. Dichte Wälder voll blühender Bäume, strahlend blaue Himmel und im Hintergrund die in der Sonne strahlenden Schneeriesen. Auch der Herbst (Ende September - November) eignet sich sehr für diese Tour. Nach der Regenzeit in den tiefer gelegenen Gebieten Ende September klärt sich der Himmel auf und das Wetter wird stabiler. Ein vom Regen gewaschener unglaublich blauer Himmel erwartet Sie, die sternenklaren  Nächte werden kühl, die Sicht auf die Bergwelt phänomenal. Es ist Erntezeit und am frühen Abend werden die Getreidefelder in ein goldenes, warmes Abendlicht getaucht.  Ab Ende November kann es in den höher gelegenen Gebieten zu Schneefall kommen und das macht die Wanderung ggf. sehr anstrengend *Alle Angaben ohne Gewähr


Visum für Nepal: 

Für eine Reise nach Nepal ist ein Visum erforderlich, welches von den Vertretungen Nepals (Botschaften und Konsulate) bei Vorlage eines noch mindestens 6 Monate über das Reiseende hinaus gültigen Reisepasses ausgestellt wird. Die weitaus einfachste Möglichkeit ist die Ausstellung des Visums bei der Einreise auf dem Flughafen in Kathmandu. Ausführliche Informationen dazu erhalten Sie von uns.

REISEPREIS

pro Person im doppelzimmer   € 3970,-


Zuschläge

Einzelzimmer             € 470,-


Im Reisepreis enthaltene Leistungen: 

  •  Linienflug (economy) ab FRA / MUC / Wien /Zürich nach Kathmandu und zurück (Abflug von anderen Flughäfen möglich - Bitte Anfragen)
  • Englischsprechende lokale Reiseleiter/Bergführerg 
  •  Übernachtungen in Kathmandu und Bandipur im landestypischen Hotels 
  •  Übernachtungen bei dem Trekking in Lodges / Teahäusen = Homestays 
  • Begleitmannschaft (Guide, Träger für die persönliche Ausrüstung der Teilnehmer - max 15 kg)
  • Mahlzeiten lautet Reiseverlauf F/M/A
  • Sämtlicher Transfer mit Autos
  • Gebühr für das ‘Special Trekking Permit’ für Tsum Tal
  • Eintrittsgebühren entsprechend dem Reiseverlauf 

Eigenleistungen: 

  • Persönliche Reiseversicherung 
  • Alle persönlichen Ausgaben, wie Telefongebühren, Alkohol, sonstige Getränke usw.
  • Visumgebühren für Nepal ( 50 ,- USD)
  • Trinkgelder 100 € p.P.  
  • Kosten, die sich aus unvorhergesehenen -  Wetterverhältnissen, Straßen- und Wegzustand, Flugverzögerungen, Anordnungen der Behörden etc.) bleiben ausdrücklich vorbehalten! Daher empfehlen wir Ihnen dringend, eine Reiseversicherung inkl. Reiseabbruchversicherung.  

Zusätzlich buchbare Leistungen

  • Rail & Fly 90,– €



Reiseleitung:  Englischsprechende lokale Reiseleiter/Bergführer

Unsere einheimischen Reiseleiter und Wanderführer haben alle ein Ausbildungszertifikat und sind in allen kulturell/religiösen Bereichen sehr gut ausgebildet. Sie können von daher die Symbolik des Buddhismus/Hinduismus anschaulich vermitteln. Gleichzeitig verfügen sie über große Wandererfahrungen und haben sehr oft Trekking Touren für ausländische Reisende und Reiseveranstalter geleitet. Sie zeichnen sich durch eine hohe soziale Kompetenz aus und haben Freude daran, auf die Besonderheiten der Flora und Fauna hinzuweisen. Unsere Reiseführer kennen die schönsten Plätze, von denen man die besten Aussichten hat und haben viele Kontakte mit der lokalen Bevölkerung, so dass Sie in ihrer Begleitung immer wieder freudige und überraschende Begegnungen mit den Einheimischen erleben können. Neben ihrer Muttersprache sprechen sie ausgezeichnet Englisch.


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