Auf entlegenen Pfaden nach Changthang 

Vom Indus in die Changthang-Weite
– Klöster, Pässe und ruhige Lagerplätze


Termin:  09.08. - 28.08.2026   

Gruppengröße: 5 - 10 Personen

Reisedauer: 20 Tage

englischsprachige Reiseleitung

4050 Euro p.P.


      5170m                          3-4                               9 x                            9 x  


HÖHEPUNKTE  

  • Hohe Pässe: Weite Panoramen. Klare Luft. Fernsicht
  • Indus & Sham: Alte Klöster. Idyllische Dörfer. Sanfte Wanderungen
  • Signature-Trek: Ganda La (4.970 m) und Zalung Karpo La (5.175 m)
  • Nomadenland Kharnak: Dat, Spangchen, Yakweiden. Gelebte Hochlandkultur
  • Hochlandseen: Tso Moriri und Pangong Tso. Intensives Blau
  • Hanle: Sternenhim- mel, Kloster, endlose Weite

Diese Ladakh-Reise baut konsequent auf Erholung, Akklimatisation und echte Begegnungen: Von Delhi geht es direkt weiter nach Leh (3.500 m), wo wir ankommen, entschleunigen und bewusst „Tempo rausnehmen“. Ein erster Bummel durch die Altstadt führt zum Café Lala und in den Old Market – zwischen Gebetsfahnen, Obstständen und traditioneller Tracht erspüren wir den Rhythmus des Industals. Am Folgetag besichtigen wir das malerisch thronende Kloster Thiksey mit seiner eindrucksvollen Maitreya-Statue; eine kurze, entspannte Feldwegwanderung bringt uns nach Shey zum ehemaligen Königspalast – Kultur und leichte Bewegung in perfekter Balance.


In der Sham-Region öffnen Alchis weltberühmte, über tausend Jahre alten Wandmalereien das Tor zu buddhistischer Kunstgeschichte. Ein Spaziergang durch ein mittelalterliches Dorf zeigt, wie klug hier seit Jahrhunderten mit Klima, Wasser und Raum umgegangen wird. Danach beginnt das Trekkingmosaik. Wir durchstreifen die Lamayuru-Mondlandschaft, steigen über den Pritiking La nach Wanla und spüren Schritt für Schritt, wie der Körper „Höhe lernt“. Bei Ang führt ein schöner Höhenweg über den Mebtak La nach Hemis Shukpachan, bevor uns die Piste durchs Rumbak-Tal zu unserem ersten Camp bringt.


Die Etappe nach Yurutse ist kurz und ideal zur Akklimatisation: sanfter Anstieg, breite Täler, Fernblicke zum Stok Kangri. Am nächsten Tag überschreiten wir den Ganda La (4.970 m) – Gebetsfahnen, Weite, der Blick zur Zanskar-Kette – und steigen nach Shingo ab. Der Kontrast begeistert: Von den stillen Hängen hinunter zu bewässerten Feldern, kleinen Dörfern und Chörten. In Skyu treffen wir auf die Markha-Hauptroute und fahren per Jeep nach Sara, um Kräfte zu sparen und die Knie zu schonen.


Zwischen Sara und Markha folgen wir dem Fluss: Kiesbänke, Brücklein, Dorfränder – nah am Tal-Leben und ideal zum „Einrollen“. Hinter Hankar wird es ruhiger: Wir verlassen den Hauptpfad, biegen ins Langtangchen ab und wandern über Yakweiden und Trockensteinmauern in einen weiten, einsamen Höhenraum. Ein kurzer Tag durchs Yakrupal-Tal bereitet uns auf den großen Moment vor: den Übergang über den Zalung Karpo La (5.175 m). Gleichmäßige Serpentinen, klare Morgenluft, oben Gebetsfahnen im Wind – ein Gipfelgefühl ohne Gipfelzwang. Der Abstieg über feinen Bergsandschotter führt in ein Nomadental; mit etwas Glück begegnen wir Herden von Kaschmirziegen, Schafen und Yaks.


Über Dat erreichen wir per Fahrzeug Spangchen – eine Oase mit Quelle mitten in der weiten Kharnak-Region. Hier verabschieden wir uns von der Trekking-Crew. Der Reisemodus wechselt, die Höhe bleibt eindrucksvoll: Wir rollen über Salzpfannen und Hochsteppe zum Tso Moriri, dessen tiefblaues Wasser wie ein Spiegel in der Beckenlandschaft ruht. In Korzok bleibt Zeit für Uferwege, Dorfspaziergang und Gompa-Besuch. Anschließend führt die Route in das abgelegene Hanle-Tal: tagsüber Kloster auf Felssporn, abends das große Schauspiel eines der klarsten Sternenhimmel Indiens – Milchstraße, Sternschnuppen, absolute Stille.


Die Fahrt zum Pangong Tso setzt den Reigen der Hochlandseen fort. Der erste Blick auf das leuchtende Blau am Südufer sorgt zuverlässig für Staunen; der Uferabend im Zelt-Resort gehört zu den stimmungsvollsten Momenten der Reise. Zum Finale kehren wir über den Chang-La-Pass nach Leh zurück, mit einem Abstecher ins an den Hang geschmiegte Chemrey-Kloster. Letzte Einkäufe, gemeinsames Abschieds-Dinner, dann geht es zurück nach Delhi. Dort ist – je nach Zeit – der Qutb Minar als Reserve vorgesehen oder einfach Erholung im Hotelgarten. Heimflug am Folgetag.


Diese Route ist durchdacht gestaffelt, kulturell dicht und landschaftlich enorm vielfältig. Sie schenkt genügend Atem für die Höhe, verbindet Begegnungen mit Bewegung – und erzählt Ladakh nicht als Checkliste, sondern als stimmige Reiseerfahrung.

09.08.   Hinflug nach Delhi 

Sie fliegen heute Nachmittag oder am Abend in die indische Hauptstadt Delhi, die Sie am Morgen des Folgetages erreichen werden.  


10.08.   Ankunft in Leh 

Nach Ankunft in Delhi und einem kurzen Aufenthalt am Flughafen fliegen Sie gleich weiter nach Leh. Ein spektakulärer Flug über die vereisten Ketten des Himalaya wird Sie begeistern. Transfer zum Hotel. Wir erholen uns bis zum Nachmittag. Dies ist unerlässlich für die Höhenanpassung (3500m) und auch der Grund, warum die ersten Tage ganz gemächlich verbracht werden. Dann schlendern wir gemütlich durch Leh, um die ersten Eindrücke auf uns wirken zu lassen. Unterwegs besuchen wir das Café Lala, geführt von unseren Freunden vom Tibet Heritage Fund. Diese Stiftung engagiert sich mit Restaurierungsprojekten für den Erhalt der Altstadt. Nach einem Kaffee geht‘s weiter durch den Old Market, wo Frauen in traditioneller Tracht land- wirtschaftliche Produkte anbieten.

2 Übernachtungen im Hotel in Leh (3500m), (F/M/A) 


11.08.   Ausflug nach Thiksey mit Spaziergang durch die Felder entlang des Indus 

Nach einem späten Frühstück fahren wir zum Kloster Thiksey. Dieses Kloster ist berühmt für seine schöne Architektur, welche nach dem Vorbild des Potala Palastes in Lhasa gestaltet wurde. Wir besichtigen das Kloster und bestaunen den reichen Schatz an Wandmalereien und Statuen. Die bedeutendste Attraktion ist die drei Stockwerke hohe Statue des Buddha Maitreya, der Buddha der Zukunft.


Von Thiksey aus laufen wir etwa eine Stunde zu Fuß nach Shey. Durch grüne Wiesen und Gerstenfelder, vorbei an traditionellen Häusern, können wir beobachten, wie die Menschen in diesem Teil der Welt leben. In Shey befindet sich der alte Sommerpalast der Königsfamilie von Ladakh, die bis zu ihrem Umzug nach Stok vor ca. 100 Jahren hier lebte. Seitdem steht der Palast leer und ist teilweise zerfallen. Ebenfalls ein Teil der Anlage ist der Tempel der königlichen Familie, der wegen seiner überdimensionalen Statue des Buddha Shakyamuni berühmt ist. Anschließend fahren wir zurück zum Hotel. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.

Fahrzeit: etwa eine Stunden , Wanderung 1 Std. (F/M/A) 


12.08.  Zur Sham Region nach West-Ladakh

Heute werden wir zur Sham Region nach West-Ladakh aufbrechen. Hier besuchen wir einen der ältesten Tempel Ladakhs, sowie die schönen Ortschaften des Industals. Die Fahrt von Leh nach Alchi wird etwa zwei Stunden dauern. Dort besuchen wir das weltbekannte, über 1000 Jahre alte Kloster von Alchi. Aufgrund der hier zu findenden seltenen und außergewöhnlichen buddhistischen Wandmalereien, die ungewöhlich gut erhalten geblieben sind, wurden die Tempel von Alchi von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die Motive der Wandmalereien zeigen Themen des religiösen, sozialen und wirtschaftlichen Lebens der Menschen in Ladakh und in Kaschmir, woher die damaligen Künstler und Handwerker stammten. Nicht weit entfernt liegt die Ortschaft Tingmosgang, wo wir zwei Übernachtungen einplanen.


Am Nachmittag fahren wir in ein mittelalterliches Dorf, wo die Menschen bis zum heutigen Tag in traditionellen Häusern wohnen. Der Baustil ist sehr beeindruckend und für Ladakh einzigartig. Ungefähr 50 Familien wohnen dort seit 500 Jahren in einer kleinen Gemeinschaft. Mit etwas Glück sind sie zu einer Tasse Tee bei einer Familie eingeladen. Danach wandern wir durch das grüne Tal zurück bis zu unserem Hotel. 

Fahrzeit 3 Std., Wanderung ca. 2 Std., 2 Übernachtungen im Hotel auf 3600m (F/M/A)


13.08.  Mondlandschaft von Lamayuru und Akklimatisierungswanderung nach Wanla

Heute werden wir zur Sham Region nach West-Ladakh aufbrechen. Hier besuchen wir einen der ältesten Tempel Ladakhs, sowie die schönen Ortschaften des Industals. Die Fahrt von Leh nach Alchi wird etwa zwei Stunden dauern. Dort besuchen wir das weltbekannte, über 1000 Jahre alte Kloster von Alchi. Aufgrund der hier zu findenden seltenen und außergewöhnlichen buddhistischen Wandmalereien, die ungewöhnlich gut erhalten geblieben sind, wurden die Tempel von Alchi von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die Motive der Wandmalereien zeigen Themen des religiösen, sozialen und wirtschaftlichen Lebens der Menschen in Ladakh und in Kaschmir, woher die damaligen Künstler und Handwerker stammten. Nicht weit entfernt liegt die Ortschaft Tingmosgang, wo wir zwei Übernachtungen einplanen.


Wir sind bis jetzt körperlich gut akklimatisiert. Nun machen wir uns zu Fuß auf den Weg in Richtung von Lamayuru nach Wanla. Sie verlassen das Lamayuru-Tal, um in die einsame Gebirgswelt einzutauchen. Der Weg führt hinab durch eine enge Schlucht und bergauf zum Pass Pritiking La (3.510 m). Nach der Passhöhe ist es ein steiler Abstieg zum Dorf Wanla (3.300 m). In Wanla besuchen Sie das 1.000 Jahre alte Wanla-Kloster. Anschließend Fahrt zurück nach Tingmosgang.

Gehzeit: drei-einhalb Stunden. Aufstieg: 300 Meter. Abstieg: 450 Meter.

Fahrzeit: zwei Stunden. Verpflegung: F/M/A. 


14.08.   Akklimatisierungswanderung nach Hemis-Shukpachan und Fahrt nach Rumbak

Wir lassen das Dorf Tingmosgam hinter uns und fahren einem fruchtbaren grünen Tal immer leicht bergan. Terrassenförmig staffeln sich die Felder bis ans Ende dieses langgestreckten Tales, wo wir das Ang Dorf erreichen. Heute haben wir einen langen Wandertag vor uns. Vom idyllischen Dorf Ang mit seinen Aprikosengärten führt der Weg durch eine Schlucht hinauf zum Mebtak La Pass (3.750 m), der mit bunten Gebetsfahnen geschmückt ist. Vom Mebtak-La steigen wir steil ins Tal hinab und erklimmen anschließend den zweiten Pass, der niedriger ist als der erste. Nach einer kurzen Pause am Pass gehen wir weiter bis Hemis Shukpachen. Dieses Dorf, nach dem dort wachsenden Wacholderwald benannt, gehört zu den schönsten im gesamten Ladakh. Wir werden in Hemis von unserem Fahrer abgeholt und fahren nach Rumbak.

Gehzeit: ca. 3-4 Stunden. Aufstieg: ca. 450 Meter. Abstieg: ca. 420 Meter.

Maximale Höhe unterwegs: Mebtak La, 3.750 m.


Wir fahren auf der Hauptstraße in Richtung Leh bis Spituk und nehmen hier die Abzweigung nach Rumbak. Dieser zweite Teil der Fahrt führt auf holpriger Straße durch die Schlucht des Rumbak Flusses. Nach etwa drei Stunden sind wir in Rumbak, das ein kleines Dorf mit nur ein paar Häusern ist. In Rumbak treffen wir unsere Crew mit ihren Ponys, die schon am Vortag angereist ist. Am Rand des Dorfes finden wir unseren Campingplatz. Abends besuchen wir eine Familie im Dorf.

Fahrzeit: etwa drei Stunden, Übernachtung: im Zelt (3.890 m), Verpflegung: F/M/A.


15.08.   Durch das Rumbak-Tal nach Yurutse – Am Fuß des Ganda La

Heute erwartet uns eine relativ kurze, aber landschaftlich äußerst reizvolle Etappe von etwa drei Stunden bis an die Basis des Ganda La (4.900 m). Nach dem Aufbruch folgen wir zunächst dem breiten Rumbak-Tal, wo ockerfarbene Hänge, rote Schieferbänder und graue Geröllrippen ein kräftiges Farbspiel bilden. Der Pfad verläuft auf soliden, teils blockigen Steinbändern und quert kleine Bachrinnen; flache Terrassenabschnitte wechseln mit sanften Stufen. Immer wieder geben Kuppen den Blick frei auf markante Erosionsformen, die wie versteinerte Wellen wirken—typisch für die trockene Hochgebirgslandschaft Ladakhs.

Wir steigen gleichmäßig und ruhig an, achten auf kurzen, bewussten Schritt und regelmäßiges Trinken—die trockene Luft oberhalb von 4.000 Metern täuscht über den tatsächlichen Flüssigkeitsverlust hinweg. 

Nach dem moderaten Anstieg erreichen wir Yurutse, ein winziges Dorf mit nur einer Familie, deren Felder wie grüne Inseln in der kargen Umgebung liegen. Die Trockensteinmauern, die das Wasser leiten, zeigen eindrucksvoll, wie sorgsam hier Ressourcen genutzt werden. Kurz hinter den Häusern liegt unser Campingplatz auf einer offenen Terrasse. Von hier reicht der Blick weit hinüber zum Stok Kangri (6.153 m); je nach Licht erscheinen seine Flanken mal stahlgrau, mal violett. Wer noch Energie verspürt, unternimmt am Nachmittag einen lockeren Akklimatisations-Spaziergang talaufwärts—zehn bis zwanzig Minuten genügen, um ein paar zusätzliche Höhenmeter zu sammeln und die Anpassung zu fördern.


Gehzeit: drei Stunden. Aufstieg: 450 Meter. Abstieg: 50 Meter.

Übernachtung: im Zelt auf 4.340 Meter. Verpflegung: F/M/A.


16.08.   Über den Ganda La Pass nach Shingo 

Nach dem Frühstück brechen wir vom Camp auf 4.340 m auf. Der Pfad zieht zunächst moderat durch karges, farblich abwechslungsreiches Hochtal—geröllige Bänder, erdige Hänge und immer wieder kleine Bäche, die wir auf Steinen queren. Mit zunehmender Höhe wird das Gelände offener; die letzten Serpentinen zum Ganda-La-Pass (4.970 m) sind gleichmäßig, aber in der dünnen Luft fordernd. Wir gehen ruhig und mit regelmäßigen Trinkpausen. Kurz unterhalb des Passes bieten sich schöne Plätze zum Verschnaufen; oben weht häufig Wind, Gebetsfahnen markieren den Übergang.


Am Pass genießen wir das Panorama über die Zanskar-Bergkette; bei klarer Sicht zeigen sich die markanten Nun- und Kun-Massive mit ihren Gletscherflanken. Hier bietet sich eine längere Rast an—Tee, ein leichter Snack und Fotos—bevor wir den Abstieg beginnen. Die Nordseite ist zu Beginn etwas steiler und steinig; wir nehmen uns Zeit und setzen die Schritte kontrolliert. Im weiteren Verlauf weitet sich das Gelände, und der Pfad schlängelt sich durch das Shingo-Tal mit einzelnen Weideflächen und Bachläufen. Gegen Nachmittag erreichen wir das Dorf Shingo; wir schlagen unsere Zelte in Dorfnähe auf. Die Atmosphäre ist ruhig, oft ziehen Herden vorbei, und am Abend färbt die Sonne die Hänge warm—ein stimmungsvoller Platz für die Nacht.

Gehzeit: fünf bis sechs Stunden. Aufstieg: 630 Meter. Abstieg: 1.170 Meter.

Maximale Höhe unterwegs: 4.970 Meter (Ganda La).

Übernachtung: im Zelt (3.800 m). Verpflegung: F/M/A.


17.08. Durch das malerische Markha-Tal zum Dorf Sara

Von Shingo steigen wir durch ein eng eingeschnittenes Seitental deutlich ab und erreichen nach kurzer, aussichtsreicher Talwanderung die bewässerten Felder und Haine von Skyu, einer kleinen Ansiedlung mit Kloster und Burgruine. In Skyu besuchen wir den kleinen Dorf-Tempel. Hier treffen wir auf die Hauptroute, die von Westen über den Zanskar-Fluss heraufführt. Vor einigen Jahren begann der Bau der Fahrpiste von Skyu nach Markha; inzwischen gelangen Fahrzeuge bis Sara. Auf der Piste herrscht nur wenig Verkehr, dennoch vermeiden wir es, darauf zu laufen: Wir werden in Skyu von unserem Fahrzeug abgeholt und legen die kurze Verbindungsetappe bequem auf vier Rädern zurück.


Nach etwa einer Stunde Fahrt erreichen wir Sara, ein ruhiges Dorf mit wenigen Häusern und Feldern—ideal zum Ausruhen und Ankommen, bevor unser Hochland-Trek weitergeht. Das Camp liegt in Dorfnähe; am Nachmittag bleibt Zeit für Tee, einen kurzen Spaziergang zu den Feldern und zur Vorbereitung auf den nächsten Trekkingtag.

Gehzeit: zwei bis drei Stunden. Aufstieg: etwa 100 Meter. Abstieg: mehr als 1.000 Meter. 

Fahrzeit: etwa eine Stunde. 

Übernachtung: im Zelt (3.800 m). Verpflegung: F/M/A.


18.08. Wanderung von Sara nach Markha

Heute steht eine entspannte Taletappe an. Vom Camp bei Sara folgen wir dem Flusslauf, der sich gemächlich durch Weiden und kleine Felder schlängelt. Der Pfad ist klar erkennbar, führt über flache Kiesbänke und kurze, leicht ansteigende Terrassen. Mehrfach queren wir den Bach—je nach Wasserstand über einfache Holzbrücken, Trittsteine oder flache Felsblöcke. Unterwegs passieren wir kleine Siedlungen, Chörten und Gebetswände; immer wieder öffnen sich ruhige Rastplätze mit Blick auf die farbigen Hangflanken des Markha-Tals.


Gegen Mittag weitet sich das Tal, die Wege werden ebener, und wir erreichen Markha, eines der größeren Dörfer der Region. Zwischen Feldern und Aprikosenbäumen liegen 30 bis 40 Wohnhäuser; am Dorfrand erhebt sich das alte Kloster, das wir am Nachmittag in Ruhe besuchen. Der Rest des Tages ist dem Ankommen gewidmet: Tee im Camp, ein kurzer Dorfrundgang, Zeit für Fotos—ein sanfter Übergang, bevor die Route in den nächsten Tagen wieder alpiner wird.

Gehzeit: vier bis fünf Stunden. 

Aufstieg: etwa 150 Meter. Abstieg: etwa 150 Meter.

Übernachtung: im Zelt (3.800 m). Verpflegung: F/M/A.


19.08. In die Abgeschiedenheit von Langtangchan 

Am Morgen folgen wir dem Tal weiter ostwärts und passieren Markha mit seinem kleinen, stimmungsvollen Kloster. Allmählich wandelt sich die Szenerie: Die warmen, teils bewaldeten Abschnitte weichen offener Hochsteppenlandschaft, die Wege werden einsamer. Hinter Feldern und Chörten zieht der Pfad über Kiesbänke und sanfte Stufen zum letzten Dorf des Hankar-Tals. Von hier öffnen sich großartige Blicke auf die vergletscherten Flanken des Kang Yatze (6.400 m).


Ab Hankar verlassen wir die Hauptroute und tauchen in das stille, fast menschenleere Langtangchen-Tal ein. Yakweiden, Trockensteinmauern und schmale Bachläufe prägen den Weg; gelegentliche Auf- und Abstiege halten das Gelände abwechslungsreich. Wir gehen in gleichmäßigem Tempo, legen Trinkpausen im Windschatten ein und genießen die Ruhe dieser hochalpinen Landschaft. Gegen Nachmittag erreichen wir unser Camp bei Pemachan (4.100 m) auf einer weiten Grasstufe—ein geschützter Platz mit Fernsicht, ideal zum Ankommen und Erholen für die kommenden Hochlandtage.

Gehzeit: sechs bis sieben Stunden. Aufstieg: 500 Meter. Abstieg: 200 Meter.

Übernachtung: im Zelt (4.100 m). Verpflegung: F/M/A.


20.08.   Durchquerung des Yakrupal Tals

Nach dem Frühstück setzen wir unseren Weg durch das stille Langtangchen-Tal fort, in Richtung Basislager des Zalung Karpo La. Die Etappe ist vergleichsweise kurz und angenehm: Der Pfad folgt sanften Talstufen, quert schmale Bachläufe und streift immer wieder weiche Sommerweiden, die von den Bewohnern Markhas für Yaks, Dzos und Ziegen genutzt werden. Zwischen Trockensteinmauern und einzelnen Mani-Steinen öffnet sich die Landschaft, und der Blick wandert über weit geschwungene Grashänge bis zu dunklen Schieferbändern in der Höhe.


Mit etwas Glück beobachten wir Bharal (Blauschafe) an den Flanken oder erspähen weit oben kreisende Bartgeier. Kurz vor Yakrupal weitet sich das Tal zu einer grünen Mulde, in der unser Zeltplatz liegt—ein ruhiger, windgeschützter Platz mit Wasserstelle, den auch unsere Pferde schätzen werden. Am Nachmittag bleibt Zeit für Tee, Ausruhen und einen kurzen Akklimatisations-Spaziergang talaufwärts, um den Körper sanft an die Höhe heranzuführen.

Gehzeit: vier bis fünf Stunden. Aufstieg: 500 Meter. Abstieg: 50 Meter.

Übernachtung: im Zelt (4.550 m). Verpflegung: F/M/A.


21.08.   Höchster Punkt: Über den Zalung Karpo La nach Tsogra

Wir frühstücken sehr zeitig, um das klare Morgenlicht in der Hochlage auszunutzen. Der Pfad zieht zunächst ruhig durch weite Weideflächen, wird dann steiniger und gewinnt an Höhe, während wir uns der Passrampe nähern. In gleichmäßigen Serpentinen steigen wir zum Zalung Karpo La (5.175 m) auf—dem höchsten Punkt unserer Reise. Oben wehen oft kräftige Winde; Gebetsfahnen markieren den Übergang. Das Panorama reicht über die Hauptkette des Zanskar-Gebirges bis hinüber zur Changthang-Hochebene: ein weiter, karger Raum aus Schieferbändern, Geröllflanken und fernen Gletscherkämmen.


Nach einer Rast beginnt der Abstieg auf der Ostseite: zunächst steiler über feinen Bergwüstensand und Blockwerk, dann zunehmend sanfter über breite Terrassen in ein offenes Tal. Hier begegnen wir mit etwas Glück Nomadengruppen, die im Sommer mit Kaschmirziegen, Schafen und Yaks zwischen den Weideplätzen ziehen. Nach einer Bachquerung weitet sich das Tal zu einer grünen Mulde; dort liegt unser Zeltplatz bei Tsogra, windgeschützt und mit guter Wasserstelle—ein stiller Ort, um den langen Pass-Tag ausklingen zu lassen.

Gehzeit: etwa sechs Stunden. Aufstieg: 625 Meter. Abstieg: 905 Meter.

Übernachtung: im Zelt (4.270 m). Verpflegung: F/M/A.


22.08.   Entlang des Flusses nach Dat – Fahrt nach Spangchen

Die heutige Etappe zählt zu den schönsten der Tour—ohne Kletterpassagen, ideal zum entspannten Genießen. Vom Camp folgen wir dem Flusslauf talwärts, wo der Pfad über Kiesbänke und weiche Wiesenstreifen führt. Bei Tangse Sumdo teilt sich der Weg; wir halten uns links und queren den Fluss zweimal—je nach Wasserstand über Trittsteine oder einfache Holzbohlen. Danach öffnet sich das Tal spürbar: Die steilen Hänge treten zurück und machen Platz für eine grüne Oase mit Weiden, Feldern und kleinen Bewässerungskanälen. An einer kleinen Gompa vorbei erreichen wir Dat, eine Wintersiedlung der Nomaden, in der unsere Fahrzeuge warten.


Im Anschluss fahren wir rund eineinhalb Stunden in die weite Hochebene der Kharnak-Region. Hier ziehen die Nomadenfamilien zwischen Khar und Dat umher; im Sommer treiben sie Schafe, Ziegen und Yaks auf die Weiden von Lungmoche, Yagang und Spangchen. Unser Camp bei Spangchen liegt in der Nähe einer Quelle und unweit eines Nomaden-Sommerplatzes—ruhig, mit weitem Blick und ideal zum Ausruhen vor den kommenden Tagen.

Gehzeit: etwa fünf Stunden. Aufstieg: 200 Meter. Abstieg: 270 Meter.

Fahrzeit: etwa 1½ Stunden.

Übernachtung: im Zelt (4.490 m). Verpflegung: F/M/A. 


23.08. Über den Salzsee zum Tso Moriri

Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von unserer Küchenmannschaft und den Pferdeführern; der Guide begleitet uns weiter, das Gepäck wird in die Fahrzeuge verladen. Wir fahren über die weite Hochsteppe der Changthang-Region, vorbei an Salzpfannen, Nomadenzelten und kleinen Wasserläufen. Unterwegs halten wir an einem Salzsee: je nach Licht schimmern die Flächen in Weiß- und Ockertönen, oft mit Spiegelungen der umliegenden Hänge—ein idealer Fotostopp. Weiter geht es in Richtung Korzok am Tso Moriri, wo die Landschaft sich öffnet und der tiefblaue See in einer gewaltigen Beckenlandschaft liegt. Am 


Nachmittag bleibt Zeit für einen Dorfrundgang und einen Besuch der kleinen Gompa oberhalb von Korzok.

Wer mag, unternimmt eine lockere Uferwanderung: entlang der Strandufer und Kiesbänke lassen sich Wasservögel beobachten (bitte Abstand halten). Die Wege sind meist eben, kurze Terrassenstufen wechseln mit sandigen Abschnitten—ideal zum Auslaufen nach den Trekkingtagen.

Fahrzeit: etwa drei Stunden.

Optionale Uferwanderung: ein bis zwei Stunden. Aufstieg: 100 Meter. Abstieg: 100 Meter.

Übernachtung: im Gästehaus / festen Camp in Korzok (ca. 4.590 m). Verpflegung: F/M/A.    


24.08. Fahrt vom Tso Moriri nach Hanle – Sternenhimmel & Hanle-Kloster

Am Morgen verlassen wir Korzok am Ufer des Tso Moriri und rollen über die weiten Ebenen des Changthang. Die Route führt an Nomadenlagern, Salzpfannen und flimmernden Hochlandseen vorbei; mit etwas Glück erspähen wir Kyangs (Tibetwildesel) oder Wasservögel in den Feuchtgebieten. Unterwegs legen wir kurze Foto-Stopps ein, um die offene Landschaft und die intensiven Farben der Hochwüste einzufangen. Gegen Nachmittag erreichen wir das abgelegene Hanle-Tal.


Nach dem Bezug unseres einfachen Gästehauses/Homestays besuchen wir das auf einem Felssporn gelegene Hanle-Kloster (Drukpa-Kagyü): ruhige Gebetsräume, alte Wandmalereien und ein Weitblick über die Hochebene prägen die Atmosphäre. Später bleibt Zeit für Tee und eine kurze Ruhepause, bevor der Abend anbricht—hier zeigt Hanle sein größtes Schauspiel: ein außergewöhnlich klarer Sternenhimmel. Wer möchte, unternimmt einen gemächlichen Spaziergang in die dunkle Ebene; Milchstraße und Sternschnuppen sind oft mit bloßem Auge sichtbar.

Fahrzeit: vier bis fünf Stunden.

Übernachtung: in Hanle im Gästehaus/Homestay (ca. 4.500 m). Verpflegung: F/M/A.


25.08. Hanle - Pangong Tso – Weite Ebenen & Uferabend im Zelt-Resort

Am Morgen verlassen wir das stille Hochtal von Hanle und folgen Pistenspuren über die weit geschwungene Ebene des Changthang. Unterwegs ziehen Nomadenlager, kleine Hochlanddörfer und breite Feuchtgebiete vorbei; mit etwas Glück sichten wir Kyangs (Wildesel) oder Wasservögel. Die Route führt durch einsame, windgeprägte Landschaft—immer wieder laden Ausblicke zu kurzen Fotostopps ein.


Gegen Mittag taucht der Pangong Tso auf: ein erster, überwältigender Blick auf das intensiv schillernde Blau des Sees, gerahmt von kargen Bergrücken. Wir folgen dem Südufer bis zu unserem Zelt-Resort (z. B. Spangmik/Maan/Merak) und beziehen die Unterkünfte. Der Nachmittag gehört dem Ufer: ein gemütlicher Spaziergang über Kiesbänke und sandige Abschnitte, Zeit für Tee und Fotos. Zum Sonnenuntergang färben sich Wasser und Berge spektakulär; der Wind kann auffrischen—eine warme Jacke lohnt sich.

Fahrzeit: fünf bis sechs Stunden.

Übernachtung: Zelt-Resort am Pangong Tso (ca. 4.300 m). Verpflegung: F/M/A.


26.08. Über den Chang-La-Pass zurück nach Leh

Nach dem Frühstück fahren wir im Jeep über den Chang-La-Pass zurück nach Leh. Unterwegs kurzer Stopp am Kloster Chemrey: die weißgetünchte Anlage schmiegt sich an den Hang; ein Blick in Hof und Gebetsräume lohnt sich. Gegen frühen Nachmittag Ankunft in Leh—Zeit zum Bummeln, Entspannen und Packen für die Heimreise. Am Abend gemeinsames Abschieds-Dinner und Rückblick auf die Reise, bevor es morgen weiter nach Delhi geht.


Fahrzeit: vier bis fünf Stunden.

Übernachtung: Hotel in Leh (ca. 3.500 m). Verpflegung: F/M/A.


27.08.  Flug von Leh nach Delhi 

Früher Transfer zum Flughafen Leh und Check-in. Der Flug über die gezackten Himalaya-Kämme bietet bei klarer Sicht großartige Panoramen (Flugzeit etwa eine Stunde). In Delhi Transfer zum Hotel nahe des Flughafens. Am Nachmittag steht als Reserve eine kurze Besichtigung des Qutb Minar auf dem Programm; alternativ Erholung im Hotelgarten oder Schwimmen im Außenpool (Badesachen bereithalten). Abends gemeinsames Essen im Hotel.

Flugzeit: etwa eine Stunde.

Übernachtung / Tageszimmer: Hotel in Delhi. Verpflegung: F/A.


28.08.   Heimflug und Ankunft in Deutschland / Österreich / in der Schweiz

Je nach individueller Abflugzeit organisieren wir den Transfer rund dreieinhalb Stunden vor Abflug zum Terminal. Heimflug und Ankunft in Europa.

Verpflegung: F.


F = FRÜHSTÜCK,  M = MITTAGESSEN,  A = ABENDESSEN


Programmänderungen (wegen kurzfristige  Wetterverhältnissen, Straßen- und Wegzustand, Flugverzögerungen, Anordnungen der Behörden etc.) bleiben ausdrücklich vorbehalten!

Wanderungen und Höhenunterschiede: 

Wir beurteilen den Schwierigkeitsgrad einer Wanderreise, indem wir eine Reihe von Faktoren in Betracht ziehen. Dazu gehören unter anderem der Zustand des zu bewandernden Geländes, die Höhenlage, die Anzahl der zu überquerenden Pässe und die Länge der jeweiligen Strecken. Eine Wanderung durch das Markha Tal wird als mittelschwer eingestuft, was in erster Linie von der Höhenlage abhängig ist, denn die Wanderung beginnt auf ca. 3.350 Metern. Während die einzelnen Wanderungen nicht übermäßig anspruchsvoll sind, können aber manchmal unklar definierte Wege und die Passüberquerung des Ganda-La (4970m)und des Zahlung Karpo (5.150m) etwas anstrengend sein, doch Sie haben Ihren erfahrenen Trekkingführer dabei, der sich jederzeit mit Rat und Hilfe um Sie kümmert. Sie sollten über eine gute Kondition verfügen und sich vor Reisebeginn in einem guten Gesundheitszustand befinden. Bei den meisten unserer als anspruchsvoll eingestuften Trekkingreisen führen Sie während der Wanderungen nur einen Tagesrucksack mit sich. Ihr restliches Gepäck wird auf dem Rücken der Pferde transportiert.


Sicherheitshinweis:  Für Notfälle führen wir ausreichend medizinischen Sauerstoff (Druckflaschen mit Regler/Masken) mit. Außerdem steht ein Reit-/Rettungspony bereit, um Betroffene zügig abzutransportieren. Unser Team ist in der Erkennung und Erstversorgung von Höhenbeschwerden geschult; bei Bedarf erfolgt eine gestufte Evakuierung (sofortiger Abstieg, Transport bis zur Straße, Weiterfahrt nach Leh).


Unterkünfte: 

Diese Reise führt durch großartige Landschaften und wenig erschlossene Gebiete. Für unsere Unterkünfte im Industal wählen wir landestypische und gepflegte Hotels mit eigenem WC/Dusche, während der Wandertage in den entlegenen Regionen wird  in Trekking-Zelten (Kuppelzelte) übernachtet. Dies sind 3-Personenzelte mit Zweierbelegung, um etwas mehr Platz und Komfort zu bieten. Das Essen (vegetarisch) wird von der Küchenmannschaft täglich frisch zubereitet und in einem separaten Gemeinschaftszelt serviert. Häufig wird auch ein separates WC Zelt und ein Waschzelt aufgebaut, abhängig von den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten.


Essen & Verpflegung: 

In den Hotels gibt es meist Buffet, überwiegend vegetarisch; je nach Haus sind einfache Fleisch- oder Eieroptionen verfügbar. Während des Treks kochen wir überwiegend vegetarisch, frisch, nahrhaft und magenfreundlich. Frühstück: Müsli/Haferflocken, Brot/Toast, Chapatis oder Paratha, Marmelade, Honig, Erdnussbutter; Eier nach Wunsch (z. B. Omelett, Rührei). Mittag: in der Regel als Picknickbox mit Brot/Chapati, Käse, gekochten Eiern, frischem Obst/Gemüse sowie Nüssen/Snacks; an kühleren Tagen gelegentlich eine Suppe. Abendessen: stets warm gekocht – Suppe, Hauptgericht (z. B. Linsen/Gemüse mit Reis, Nudeln oder Kartoffeln), dazu Beilage und Dessert/Obst. Heißes Wasser, Tee und Kaffee stehen tagsüber regelmäßig bereit. Die Zubereitung erfolgt hygienisch durch unseren erfahrenen Koch und die Küchencrew. Allergien/Unverträglichkeiten bitte spätestens vier Wochen vor Abreise mitteilen; wir passen die Verpflegung nach Möglichkeit an.


Klima: 

In Ladakh herrscht trockenes Bergklima. Da das bereiste Gebiet nördlich des Himalaya-Hauptkamms liegt, driften nur selten Monsunwolken bis nach Ladakh. In Leh wird es Mitte Juni bis Mitte September tagsüber angenehm warm bis heiß und selbst nachts bleiben die Temperaturen für eine Meereshöhe von 3.500 m recht angenehm, allerdings kann es je nach Wetterlage ziemlich schnell auch frisch werden. Auch auf Höhen von 4.000 m bis 5.000 m wird es tagsüber aufgrund der starken Sonneneinstrahlung noch angenehm warm.

Einige durchschnittliche Höchst- und Mindesttemperaturen:

Leh (3.500 m): 24°, 18°C    Markha (3.800 m) 22°, 10°C   Spangchen (4.320 m): 20°, 8°C 

Pangong: (4.500 m): 18 °, 5°C  Delhi: 32°C, 24°C (feucht)  *Alle Angaben ohne Gewähr


Visum für Indien:  

Das Visum für Indien muss vor der Reise von Ihnen selbst beantragt werden. Die Ausstellung des Visums erfolgt online (E-Visum) oder- durch die Vertretungen Indiens (Botschaften und Konsulaten) bzw. von einem dem Konsulat vorgeschalteten Visumservice. Ausführliche Informationen dazu erhalten Sie von uns.


REISEPREIS

pro Person im doppelzimmer   € 4050,-


Zuschläge

Einzelzimmer / Zelt  € 490,-


Im Reisepreis enthaltene Leistungen: 

  • Linienflug (Economy) ab Frankfurt / München / Wien / Zürich nach Delhi und zurück (Abflug von anderen Flughäfen auf Anfrage möglich)
  • Inlandsflüge: Delhi – Leh – Delhi
  • Englischsprachiger, ladakhischer Reiseleiter während der gesamten Rundreise
  • 7× Übernachtung in Mittelklassehotels / Gästehäusern im Doppelzimmer mit Dusche/WC
  • 9× Übernachtung im 3-Personen-Zelt (Zweierbelegung); inkl. Campingausrüstung, Gemein schafts-WC-Zelt / Waschzelt
  • 1× Übernachtung im festen Zeltcamp am Pangong-See mit Dusche/WC
  • Koch & Packtiere (Ponys) für die komplette Campingausrüstung und die persönliche Ausrüstung der Teilnehmenden (inkl. Liegematten)
  • 1× Tageszimmer in Delhi im 3–4-Sterne-Hotel (mit Dusche/Bad & WC)
  • Mahlzeiten gemäß Reiseverlauf: F/M/A
  • Eintrittsgebühren laut Programm
  • Umweltgebühren für den Hemis-Nationalpark
  • Permits für das Changthang-Gebiet 


Eigenleistungen: 

  • Persönliche Reiseversicherung 
  • Visumgebühren für Indien (e-Visum 25 ,- USD,  Jahres-evisum ca. 40,- € )
  • Trinkgelder 100 € p.P.  
  • Kosten, die sich aus unvorhergesehenen Umständen ergeben können Zusatzkosten, die durch Flugausfälle entstehen können. Daher empfehlen wir Ihnen dringend, eine Reiseversicherung inkl. Reiseabbruchversicherung.  



Reiseleitung: Stanzin Mingyur

TMingyur hat langjährige Erfahrung in Kultur- und Wanderreisen. Er ist unser Spezialist für Ladakh und ist seit mehreren Jahren für Amitabha tätig. Er hat sein Bachelor an der Universität Jammu absolviert. Mit viel Einfühlungsvermögen und Wissen über seine Heimat bringt er seinen Gästen seine wunderbare und einzigartige Heimat näher. Seine freundliche Art ermöglicht ihm eine herzliche Kontaktaufnahme zur einheimischen Bevölkerung. Für die Gäste sind diese Begegnungen immer wieder besondere Erlebnisse. Mingyur spricht neben Ladakhi, Tibetisch und Hindi auch fließend Englisch.


Detailprogramm als Download

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